Mission: It‘s getting hot in here
Etappe: Immer noch schwitzen
Ziel: Unverändert…
Puh… die Hitze ist so gar nicht mein Geschmack
heute mach ich nicht viel. Ich streife ein wenig durch die Galeri Tbilisi…
Na wer versteckt sich hinter diesem Logo in georgischen Buchstaben?
Morgen geht es wieder zurück in die Heimat.
Die letzten 10 Tage haben mich in jeder Hinsicht bereichert – ich habe viele Eindrücke gesammelt und am schönsten war es in Kasbegi…
Georgien öffnet sich erst langsam dem westlichen Tourismus – soll aber nicht heissen – der Tourismus ist hier noch weit entfernt. Nein im Gegenteil… an den üblichen Spots ist hier auch bereits HighLife, meist aber in Russischer Gesellschaft oder Asiatische Reisegruppen.
Wer die Highlights für sich haben möchte, muss früher raus. Zu gegeben, die Fahrerei ist nicht zu unterschätzen – die Strassenverhältnisse sind überwiegend schlecht.
Die sprachliche Barriere ist enorm hoch – meistens habe ich mich mit Gesten verständigt – hab aber nach einer Weile das bekommen was ich wollte.
Am Ende einer Reise stellt sich mir immer die Frage: Komme ich wieder?
Diesmal ein klares „Jein“ ich kann nicht genau sagen warum, aber vielleicht ist es einfach der Sowjet-Chic, der mich nicht reizt. In Summe fehlten meinem Herzen die Aaaahhhss und Oooohsss…
In diesem Sinne verabschiede ich mich von Georgien mit meinem getreuen Motto: Nach dem Urlaub ist vor dem Urlaub.
Einmal selbst sehen ist mehr wert, als hundert Neuigkeiten hören.
Sprichwort aus Japan