Mission: Ein bisschen Heimal
Etappe: The wave of the danube river
Ziel: Bryce Canyon
German bakery am morgen vertreibt Kummer und Sorgen
Mitten im nirgendwo, kurz vor Glendale in Utah: eine deutsche Bäckerei..
Daran können wir nicht einfach achtlos vorbei fahren… also nichts wie hinein ins Vergnügen.
Mein Herz schlägt Purzelbäume bei „The wave of the danube river“, was Donauwelle heisst und auch genauso schmeckt
So gestärkt kann es weiter in den Bryce Canyon gehen.
Der Bryce Canyon wurde nicht durch einen Fluss gebildet. Er ist damit kein Canyon im eigentlichen Sinne wie zum Beispiel der Grand Canyon. Wind, Wasser und Eis erodierten die Kante des Plateaus zu großen Amphitheatern mit bizarren Felsnadeln, sogenannte Hoodoos. Diese Felsnadeln erreichen eine Höhe bis zu 60 Meter. Die so entstandenen Amphitheater erstrecken sich über eine Länge von über 30 km. Das größte Amphitheater trägt den Namen Bryce Canyon. Es ist nahezu 5 km breit, 19 km lang und fällt über 240 Meter gegenüber dem Plateau ab.
Am Parkplatz angekommen, schlendern wir zu Beginn am Rim entlang… ein imposanter Anblick türmt sich vor uns auf…
Ein eisiger Wind weht, bei 22 Grad und Sonne satt.
Am Sunset Point nehmen wir den Navajo Trail, hinab in den Canyon.
Vorbei an Thor‘s Hammer
Immer tiefer den trail hinab, Höhenunterschied ca. 600 Meter
Unten Angekommen nehmen wir den trail durch den Canyon zum Sunrise Point
Am späten Frühen Abend schlagen wir unser Lager hier auf: Escalante
Zum Abschluss des Tages, gönnt sich Henryk noch ein kleines Bierchen, man beachte die Grösse
Zitat, gibt es heute keines