Mission: Papillon Heli-Tours
Etappe: Wie ein Adler durch die Lüfte
Ziel: nochmal Grand Canyon, weil es sooo schön ist
Wie kann man den Grand Canyon wohl am besten besichtigen? Von Oben, Selbstverständlich… und wie macht man das?
-> Papilon Helicopter tours
Wir haben die north rim tour gebucht. Der Vogel fliegt die ersten Minuten über Das angrenzende Waldstück, bis der Canyon plötzlich unter uns auftaucht.
Der Flug ist etwas turbulent – jede Menge Wind… aber die Pilotin und der Co-Pilot Henny meistern jeden jeden Seitenwind souverän.
Henryk ist ein Glückspilz, er darf vorne im Cockpit sitzen… während die Dicken und ich hinten rein dürfen
Wir bekommen auch eine Schwimmweste umgeschnallt… wofür die wohl nötig ist?
Der Colorado River ist viel zu tief unten… den zu treffen eher unwahrscheinlich.
Es ist immer wieder toll über den Grand Canyon zu fliegen…. Es bleibt einem fast der Atem weg…
Fotos aus luftiger Höhe folgen….
Am frühen Nachmittag fahren wir noch mit shuttles zu ein paar Aussichtspunkten.
Das Licht ändert sich stündlich…
Der Grand Canyon Nationalpark hat dieses Jahr sein 100jährigs Jubiläum.
So alt sieht er noch gar nicht aus
Und ist eine natürliche Felsformation, deren rote Gesteinsschichten einen Abriss zur geologischen Geschichte der letzten Jahrmillionen geben.
Die riesige, 277 Meilen (446 km) lange Schlucht ist durchschnittlich 10 Meilen (16 km) breit und 1 Meile (1,6 km) tief. Ein Großteil der Region ist als Nationalpark geschützt.
Am Ende des Tages bleiben wir bei den Flintstones… ein Campingplatz auf der 64, ausserhalb des Parks. Nichts besonderes, aber es gibt Strom und Wasser…
Wer Kenntnisse von seinen Reisen nach Hause bringen will, muß schon Kenntnisse mit sich führen, wenn er abreist.
James Boswell